Häufig gestellte Fragen

Häufig aufkommende Fragen zu Webdesign, Content-Management-Systemen und den Details zur Projektdurchführung. Sollten Ihre Anliegen nicht aufgelistet sein, oder sollten Sie eine persönliche Beratung vorziehen, stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung.

 

Ist meine Webseite Impressumspflichtig?

Ist meine Webseite Impressumspflichtig?

Ist meine Webseite Impressumspflichtig?

Ja! In 96% aller Webseiten trifft diese Aussage zu. Sie sind gemäß § 5 TMG Abs. 1/ § 55 Abs. 1 RStV zur Angabe einer gültigen Postanschrift und der Angabe des Seiteninhabers verpflichtet. Diese Pflicht entfällt ledigilich dann, wenn Ihre Webseite weder gewerblich, noch zu werbezwecken verwendet wird und zudem keinerlei journalistischen Charakter ausweist. Ein Beispiel dafür wäre eine Webseite, auf der Sie Urlaubsbilder für Ihre Familie und Freunde zur Verfügung stellen. Diese Abgrenzungen sind jedoch sehr schwammig deklariert und sind demnach, möchte man Ihnen Bößes tun, auch dem entsprechend flexibel gegen Sie auslegbar. Deshalb empfehlen wir auf Nummer sicher zu gehen und in jedem Fall ein rechtsgültiges Impressum anzulegen.

Benötige ich eine Datenschutzerklärung?

Benötige ich eine Datenschutzerklärung?

Benötige ich eine Datenschutzerklärung?

Ja. Auch wenn das deutsche Datenschutzgesetz noch einige "Lücken" zulässt, ist es empfehlenswert eine rechtgültige Datenschutzerklärung anzulegen, denn trotz der Gesetzeslücken sind Sie vor den regelmäßigen Abmahnwellen nicht sicher. Es empfiehlt sich Impressum, sowie Datenschutz deutlich sichtbar und leicht zugänlich als seperaten Navigationslink auf Ihrer Webseite zu platzieren.

Es ist "noch" möglich eine kleine Datenschutzklausel im Impressum unterzubringen, dann muss der Datenschutzinhalt aber explizit aus der Verlinkung hervorgehen. Sprich, Ihre Verlinkung "Impressum" müssten Sie in "Impressum & Datenschutz" umbenennen.

Cookies & Richtlinien, was tun?

Cookies & Richtlinien, was tun?

Cookies & Richtlinien, was tun?

Cookies sind immer noch ein heiß diskutiertes Thema. Google möchte allen Webseiten die Cookie-Pflicht auferlegen. Das EU-Gesetz sieht zumindest die Pflicht zur Bestätigung, bzw. eine Zurkenntnissnahme der Verwendung von Cookies auf Ihrer Webseite vor. Nach dem deutschen Gesetz reicht "noch" eine kleine Klausel in Ihrem Impressum/Datenschutz.

Kompliziert wird es jedoch, wenn sie beispielsweise Youtube- oder Videoinhalte von Webseiten, die dem amerikanischem Datenschutzgesetz unterliegen, in Ihre eigene Seite implementieren. Den mit der Nutzung der Plattform verpflichten Sie sich zur Angabe der Google AGB's inklusive Cookierichtlinien, Adsense etc. Nach deutschem Datenschutzgesetz ist der Inhalt lediglich "embedded", also in Ihrer Seite als Frame angezeigt, nicht aber von Ihrem Server aus zugänglich, da das Anschauen der Inhalte, sowie der Download der Inhalte vom Server des ursprünglichen Webseitenbetreibers ausgeht und das betroffene Video bei Ihnen auf der Webseite theoretisch nicht existiert. Sie sehen: Auch hier gibt es einige Unstimmigkeiten und Grauzonen. Dennoch empfehlen wir das potenzielle Risiko präventiv zu vermeiden und zumindest die Anforderungen des EU-Gesetzes zu erfüllen.

Das EU-Gesetz sieht eine Klausel zu Cookies in Ihrem Impressum/Datenschutz vor, sowie eine Information über die Verwendung von Cookies beim Erstbesuch Ihrer Seite. Diese sogenannte "Cookie-Warnung" sollte eine Schaltfläche zur Bestätigung, sowie eine Verlinkung zu einer Informationsseite zum Thema Cookies, beinhalten. Mit dem Akzeptieren dieser "Cookie-Warnung", erklärt sich der Nutzer mit der Verwendung von Cookies einverstanden und sie bieten aus rechtlicher Perspektive keine Angriffsfläche für Abmahnwellen.

Wie kann ich mich gegen Angriffe schützen?

Wie kann ich mich gegen Angriffe schützen?

Wie kann ich mich gegen Angriffe schützen?

Mit dem ranking in Suchmaschinen wird Ihre Webseite auch für Hacker und Bots angreifbar. Eine gut gewartete Webseite bietet in der Regel keine Angriffsfläche, jedoch gibt es einige (Nutzerbezogene) Fehlerquellen, die immer wieder zu erfolgreichen Zugriffen durch Hacker und Schadsoftware führen.

Fehler 1: Installationsdateien
Nach der Installation eines CMS-Systems müssen die Installationsdateien vom Webspace entfernt werden. Auch wenn die meisten CMS-Systeme diesen Schritt automatisiert ausführen, gibt es immer wieder Fälle, in denen dieser Schritt vergessen, oder durch Umbenennen des Ordners absichtlich umgangen wird. Sind die Installationsdateien nach der Installation weiterhin zugänglich, können diese erneut aufgerufen und ausgeführt werden. Dadurch wird die initiierende Software, bzw. der Hacker nicht an Ihre Daten herankommen, jedoch können dadurch Teile der Datenbank überschrieben und somit schwere Schäden an ihrer Webseite verursacht werden. Im schlimmsten Fall muss die Datenbank und Webseite neu installiert werden.

Fehler 2: Datenbanksoftware
Viele Nutzer verwenden Software von drittanbietern um Ihre Datenbanken regelmäßig zu sichern. Dieser Vorgang ist an sich unkritisch, viele Nutzer vergessen jedoch nach Installation der Software den Pfad, bzw. den Namen des Verzeichnisses zu ändern. Sucht eine Schadsoftware gezielt nach diesen Tools, kann eine Sicherung über den absoluten Pfad ausgeführt werden. In der Datenbank sind Benutzerdaten und Passwörter vorhanden, die nach erfolgreichem Erstellen eines "Backups" entschlüsselt werden und ein massives Risiko für Ihre Webseite darstellen können. Deshalb sollten sie immer den Standardpfad von installierter Software verändern. (Ähnliche Vorgänge sind bei Standard Passwörtern für WLAN Zugänge zu beobachten.)

Fehler 3: Login-Module
Es besteht ein Unterschied zwischen der Fähigkeit sich einzuloggen, sich zu registrieren und sich anmelden zu können. In verschiedenen CMS-Systemen kommt der Begriff "Login" unterschiedlich zum Einsatz. Deshalb kommt es häufig vor, dass ungenutzte Registrierungsmodule, aufgrund ihrer Namensgebung nicht deaktiviert werden und für Bots, über einen absoluten Pfad eine Möglichkeit zur Registration bieten. Sind nun zusätzlich die Benutzerrechte ungünstig eingestellt, kann es sein, dass ein unbemerkt registrierter Nutzer gewisse Rechte besitzt und bereits Schaden am System verursachen kann. Diese Sicherheitslücke wird stets von Administraoren/Nutzern verursacht, nicht vom System selbst, gehört jedoch zu den bekanntesten und meist angesteuerten "Sicherheitslücken" eines CMS-Systems.

Fehler 4: Billighoster
Es gibt zahlreiche Billighoster, teils sogar kostenlose hosting Anbieter, von denen Sie sich distanzieren sollten. Beim Hosten einer Webseite ist es wichtig unter anderem PHP und SQL Versionen aktuell zu halten und (idealerweise) die Datenbank und den eigentlichen Fileserver voneinander abzuschotten. Wird hier nachlässig gehandelt, ist es möglich, dass ihre Webseite Bruteforce-Attacken, oder Schadsoftware zum Opfer fällt. Hierbei werden Sicherheitslücken (meist veraltete PHP-Versionen) ausgenutzt um sich Zugang zum FTP-Verzeichnis zu verschaffen. Wird hier die Konfigurationsdatei ausgelesen, verfügt der Angreifer über sämtliche Passwörter, Datenbankzugänge und Nutzer Ihrer Webseite und wird über Nacht zum neuen Administrator Ihrer Webseite. Wir empfehlen also unbedingt auf namenhafte Hoster zurückzugreifen. Die Kosten für das Hosting sind keine "Abzocke", sondern Aufwandskosten und notwendig um die Sicherheit Ihrer Webseite zu gewährleisten.

Was kostet eine Webseite?

Was kostet eine Webseite?

Was kostet eine Webseite?

Die durchschnittliche Preisspanne einer Webseite hängt vom Umfang der Inhalte und der Komplexität der Funktionalitäten ab. Mit der Verwendung eines sogenannten CMS (Content-Management-Systems) können auf lange Sicht die Kosten reduziert werden, eine pauschale Aussage ist jedoch nicht möglich, da jeder Kunde individuelle Anforderungen an eine Webpräsenz hat.

Wie kommt der Stundenaufwand einer Webseite zustande?

Wie kommt der Stundenaufwand einer Webseite zustande?

Wie kommt der Stundenaufwand einer Webseite zustande?

Der Stundenaufwand für eine Webseite wird von vielen Kunden unterschätzt. Das liegt daran, dass für den Kunden am Ende des Projektes lediglich die Spitze des Eisberges sichtbar ist. Die zahlreichen Arbeits- und Optimierungsvorgänge sind für den Kunden nicht greifbar und somit die anfallenden Kosten oft unverständlich. Deshalb möchten wir Ihnen einen groben Überblick verschaffen, welche Arbeiten bei einer Webseiten anfallen.

Schritt 1: Vorbereitung
Kommt ein CMS zum Einsatz muss der Webserver für die Installation vorbereitet werden. Domain, DNS, FTP und Datenbankeinstellungen müssen konfiguriert und individuell angepasst werden. Eventuelle Domainumzüge, Beantragungen von Authcodes und Weiterleitungen verzögern die Vorbereitungsphase.

Schritt 2: Globale Konfiguration
Globale Konfigurationen wie Verbindungen, Einrichtung am Server für SSL/TSL, serverseitige Komprimierungen der Datenpakete, Einstellungen der PHP, SQL Versionen, Hostspezifische Anpassungen der htaccess, Google Robot Konfigurationen und vieles mehr müssen vor dem Beginn eines Webprojekts vorgenommen werden.

Schritt 3: Erstellung der Struktur
Die Struktur einer Webseite richtet sich nach den Vereinbarungen, die mit dem jeweiligen Kunden getroffen wurden. Eine allgemeine, modulare Struktur beinhaltet Menüs, Module, Artikel, Frames, Widgets, Feeds, Blogs, Gallerien und vieles mehr.
Jeder modulare Baustein muss gewissen Positionen und CSS-Klassen zugewiesen werden um einem modernen, auflösungssensiblen "Responsive Design" gerecht zu werden. Das Entwerfen und Anpassen von CSS-Dateien und Klassen kann je nach Design und Kundenwunsch mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen.

Schritt 4: Befüllen der Inhalte
Die Menge und Art der Inhalte variiert mit jedem Webprojekt. Müssen Bilder selbst entworfen und digitalisiert, oder nachbearbeitet werden steigt der Aufwand. Auch Texte müssen zugleich Ansprechend, inhaltlich korrekt, aber auch funktional, vor allem im Bereich Suchmaschinenoptimierung sein. Fällt die Textproduktion und die SEO der Texte in den Aufgabenbereich des Dienstleisters erhöht sich der Aufwand. Je nach Kunde müssen zudem Logos, Icons, Blogs, Feeds, Kontaktformulare, Datenbankfilter und vieles mehr erstellt und implementiert werden. Deshalb lässt sich auch hier keine pauschale Aussage treffen.

Schritt 5: Design und CSS
Design und Inhalte lässen sich nur schwer chronologisch einordnen, da beide einen fortlaufenden Prozess darstellen. Für eine simple Seite genügt die Anpassung globaler Komponenten und Klassen, die für das gesamte Template zutreffen. Für ein komplexeres Design werden mit steigendem Inhalt (Volumen) auch immer mehr und spezifischere Styleklassen benötigt. Natürlich muss eine Seite nach aktuellem Stand auch responsive, spricht auf Smartphone, Tablets, Laptops und Desktop zugleich zugänglich sein, ohne dabei die Struktur oder das Design negativ zu beeinträchtigen.

Schritt 6: Suchmaschinenoptimierung
Texte, Überschriften, Bilder, Menüpunkte, Verlinkungen, Module und vieles mehr müssen inhaltlich und mit sogenannten Meta-Tags und Meta-Descriptions angepasst und für die Suchmaschinen-Robots optimiert werden.

Schritt 7: Benutzerkontenverwaltung
Die Benutzerkontenverwaltung hängt vom Kundenwunsch und der Funktionalität der Webseite ab. Faktoren wie Frontpage-Editing, also das Bearbeiten von Inhalten, direkt über die Webseite, Rechtevergaben, Authorisierungsregeln- und ausnahmen oder Log-In Scripte/ Accountfunktionen spielen hier eine tragende Rolle.

Schritt 8: Impressum, Datenschutzrichtlinien
Die aktuellen Richtlinien sind gerade was Cookies angehen sehr genau und werden die nächsten 2 Jahre noch weniger Spielraum bieten als zuvor. Impressum und Datenschutzrichtlinien müssen genau beachtet und nach dem aktuellen Stand angefertigt werden. Bei vielen Webseiten ist dies nicht der Fall und - wo kein Kläger da kein Richter. Doch wenn eine Verletzung der Auflagen bekannt wird, kann schon die meist recht "höflich formulierte" Mahnung hohe Kosten verursachen. Deshalb sollte auch dieser Faktor nicht unterschätzt werden. Vor allem nicht im E-Commerce Bereich!

Woher kommen die teils enormen Preisunterschiede bei Angeboten?

Woher kommen die teils enormen Preisunterschiede bei Angeboten?

Woher kommen die teils enormen Preisunterschiede bei Angeboten?

Wie in jeder Branche werden auch im Webdesign alle Register gezogen um Kunden anzuwerben. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch in diesem Segment mit Billigangeboten geworben wird. Was in diesem Zuge nicht erwähnt wird, sind die Kosten die nach Übergabe der fertigen Website anfallen. Eine Webseite ist kein Produkt, für das man einmalig zahlt und anschließend so lange nutzt, bis diese entweder nicht mehr zeitgemäß ist, oder nicht mehr funktioniert. Eine Webseite will gewartet, gesichert und geupdated werden - und das regelmäßig. Wird das vernachlässigt, besteht das Risiko, dass die Seite Hackern zum Opfer fällt, oder durch zu lange ausstehende Updates nicht mehr funktioniert, bzw. der Versionssprung nur durch großen Aufwand umsetzbar ist. Und auch hier spielen rechtliche Aspekte eine große Rolle. Verursacht Ihre Webseite Schäden an fremden Systemen, durch Schadsoftware, sind Sie dafür haftbar!
Bei Billigangeboten wird der Kunde mit günsigen Angeboten angeworben. Wird die Webseite anschließend an den Kunden übergeben, werden die Kosten, die durch den geringen Aufwandspreis eingespart wurden über teils astronomische Wartungsverträge, oder vermeidbare, nachträglich anfallende Dienstleistungen eingespielt. Oft betreffen diese Dienstleistungen Mängel, die erst nach der Übergabe auffallen, wie z.B. Probleme nach Updates und Wartung, eine schlechte Suchmaschinenoptimierung, fehlerhafte Benutzerverwaltung, schlechte Ladezeiten und vieles mehr. Deshalb sollten Sie sich von Billigangeboten distanzieren.

Wieso sollte meine Webseite "responsive" sein?

Wieso sollte meine Webseite

Wieso sollte meine Webseite "responsive" sein?

Unter Responsive versteht man eine Webseite, die sich den gegebenen Umständen anpassen kann (responsive = empfänglich, ansprechbar). Das will heisen, dass sich die Webseite je nach Auflösung, Bildformat oder eingestellter Textgröße, anpassen und so für jeden Besucher eine angemessene Darstellung bieten kann. Ist der Begriff erklärt, wird auch die Relevanz von responsive Design deutlich: Fast 50% der Endgeräte im Internet sind Smartphones oder Tablets (45,6% Stand 2016). Deshalb ist es wichtig, dass Ihre Webseite auch dieser stetig wachsenden Nutzergruppe eine Präsenz bieten kann.

Gibt es eine Garantie für die Google-Optimierung?

Gibt es eine Garantie für die Google-Optimierung?

Gibt es eine Garantie für die Google-Optimierung?

Nein. Es kann immer die Chance bestehen, dass es entweder zu viele in Ihrer Branche oder mit ähnlichem Namen/Seiteninhalt gibt, sodass es schwierig für Sie sein wird, auf Seite 1 zu landen. Oder es gibt zu viele Seiten, die für die Listung auf der ersten Seite zahlen. Natürlich laufen die meisten Projekte nach Plan ab, aber eine 100%ige Chance gibt es nicht und kann auch niemand gewissenhaft aussprechen. Viel wichtiger ist die Frage wovon Ihr Ranking eigentlich abhängig ist. Es gibt über 200 Faktoren, die ausschlaggebend für Ihre Google Bewertung sind. Diese sind natürlich unterschiedlich gewichtet und es kommen ständig neue Faktoren dazu. Diese reichen von der Ladezeit, über die Nutzerfreundlichkeit Ihres Designs, auf allen Auflösungen (google nennt das Nutzererfahrung), über technische Eigenschaften, bis hin zur Anzahl der Verlinkungen, zu welchen Seiten verlinkt wurde, ob Ihre Seite auf anderen Seiten verlinkt wurde, Wartungsintervalle, Schadsoftware, Bilder, Videos, Textinhalte, Meta-Tags, Tote- oder fehlerhafte Links auf Ihrer Seite und vieles mehr. Deshalb ist es schwierif eine Garantie für das Ranking abzugeben.

Wieso sollte ich für Bilder und Logos zahlen?

Wieso sollte ich für Bilder und Logos zahlen?

Wieso sollte ich für Bilder und Logos zahlen?

Bilder sind eines der wichtigsten Designelemente im modernen Webdesign. Natürlich werden viele Faktoren beim Design Ihrer Seite beachtet, wie der berühmte "Goldene Schnitt", Whitespacing, verschiedene Textgrößen oder Farbkombinationen. Doch das sind Elemente die ein Benutzer meist nur unterbewusst wahrnimmt und bei falscher Nutzung nur bedingt die Nutzererfahrung negativ beeinflussen. Bilder sind ein anderes Thema. Es liegt in der Natur des Menschen Bildern eine höhere Relevanz zuzuordnen als Texten. Demnach werden schlechte Bilder, dem Gesetz der selektiven Wahrnehmung folgend, auch zuerst ins Auge fallen und auch am längsten negativ in Erinnerung bleiben. Gerade bei modernen Designs wird viel mit transparenten Effekten gearbeitet, mit Weiß- und Grauabgleichen, mit Parallax- und Fullscreen-Bildern. Die Menge an Bildern auf einer Webseite hat sich die letzen Jahre mehr als verdoppelt. Deshalb ist es noch wichtiger als zuvor, hochwertige, hochauflösende Bilder zu verwenden, denn schon bald steht auch die 4k-Auflösung als neuer Standard vor der Tür. Und auch das beste Design der Welt, sieht schlecht aus, wenn die Bilder, aus dem es besteht, einen schlechten Eindruck auf den Nutzer machen. Deshalb sollten Sie entweder professionelle Bilder machen lassen, Bilder im Inernet kaufen, oder die Auswahl der Bilder mit dem zuständigen Designer absprechen.

Wieso ein Content-Management-System?

Wieso ein Content-Management-System?

Wieso ein Content-Management-System?

Ein CMS ist nicht vergleichbar mit einem Click-Baukasten. Ein CMS bietet die Möglichkeit den gesamten Seiteninhalt zu verwalten. Joomla im Speziellen bietet die Möglichkeit eine Webseite komplett modular aufzubauen, sodass es nach Übergabe für den Nutzer leicht ist Inhalte zu verschieben, neu zu zuodernen, zu ergänzen oder zu verändern. Darüber hinaus sind CMS benutzerfreundlicher und besser für den Kunden zu verwalten nach der Übergabe. Solange ein CMS regelmäßig gewartet wird, entstehen auch keinerlei Sicherheitsrisiken. Der schlechte Ruf der manchen CMS heute noch nacheilt, stammt aus den frühen Zeiten, als CMS noch Komforttools/ Kompromisse darstellten zugunsten einer gegebenen Zeitersparnis. Nach aktuellem Stand sind CMS vollwertige, teilweise hochkomplexe Verwaltungssysteme und gewinnen mehr und mehr Präsenz am Markt. 55% aller Webpräsenzen sind bereits CMS basierende Seiten.

Was bringt mir eine Schulung/ein Wartungsvertrag?

Was bringt mir eine Schulung/ein Wartungsvertrag?

Was bringt mir eine Schulung/ein Wartungsvertrag?

Eine Webseite muss gewartet werden. Sonst entstehen gefährliche Sicherheitslücken. Außerdem sollte eine Webseite, den Umständen und Umfang entsprechend, regelmäßig gesichert werden, um im Problem / Schadensfall die Webseite neu Aufsetzen zu können. Deshalb macht es Sinn nach Übergabe einer Webseite einen Wartugsvertrag zu vereinbaren, damit für die Sicherheit Ihrer Webseite gesorgt wird und im "worst-case" Szenario eine Sicherung verfügbar ist. Sollten Sie Ihre Webseite selbst verwalten und sichern wollen, ist das dank des CMS natürlich auch möglich. Dann ist aber eine Schulung zu empfehlen, da auch bei einem recht benutzerfreundlichen CMS leicht Inhalte oder ganze Komponenten unbrauchbar gemacht werden können. Im schlimmsten Fall kann bei falscher Bedienung sogar die Datenbankstruktur zerstört werden, was zum Verlust der Funktionalität Ihrer Webseite führen kann. Deshalb sollten Sie in eine Schulung investieren, sollten Sie sich gegen einen Wartungsvertrag entscheiden. Der Umfang der Schulung kann natürlich je nach Funktionalität und Umfang Ihrer Seite variieren und individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.